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Dunker_Jane.jpg   

Fotoausstellung "Mehr babylonisches Vergnü:)gen" Jane Dunker

Saturday, 01. August 2015

19:00-22:00 Uhr

In ca. 140 lebensgroßen Porträtelementen stellt Jane Dunker die behinderten und nichtbehinderten Teilnehmerinnen des internationalen Theaterprojektes "Babylon" dar, die aus fünf Ländern Europas kamen. In ihren Bildsequenzen vermeidet sie jede dokumentarische Chronologie, sondern entscheidet konsequent nur nach Mimik, Gestik, Bewegung. So entsteht ein spannungsgeladenes Gruppenporträt, das den Betrachter in die emotionale Atmosphäre hineinzieht.

Der Titel Babylon legt "Verwirrung" nahe, Sprachwirrwarr, Chaos, Durcheinander. Dunkers Bildmontagen regen unsere Phantasie zu einer Vielzahl möglicher Geschichten an. Und die Vielfalt menschlichen Ausdrucks, die uns begegnet, erscheint uns gewiss nicht als Strafe Gottes, sondern als pures babylonisches Vergnügen.

Jane Dunker lebt und arbeitet als freie Fotokünstlerin und Ausstellungsmacherin in Köln. Ihre Themenschwerpunkte sind interkulturelle, interreligiöse und interdisziplinäre Kunstprojekte. Sie ist Dozentin für Soziale Fotografie an der Internationalen Kunstakademie in Heimbach.

Die Fotografin, Jane Dunker, stellt aus: "Mehr babylonisches Vergnü:)gen"

Ausstellungseröffnung: Samstag, 01. August 2015 um 19:00 Uhr
Musik:Trommelgruppe der Villa Gauhe mit afrikanischen Rhythmen, Saad Thamir mit orientalischer Percussion

Eintritt: frei

Ausstellungsdauer: 1. August - 29. August 2015
(Öffnungszeiten nach Vereinbarung unter 0221-2011-373)

Zur Ausstellung gibt es ein umfassendes Rahmenprogramm mit wechselnden musikalischen und literarischen Veranstaltungen. Diese Veranstaltungen werden einzeln ausführlich veröffentlicht.

Quelle: http://www.gag-koeln.de/wir-fur-koln/kulturkirche/
Quelle Foto: Jane Dunker


  

Auferstehungskirche Köln Buchforst

Kopernikusstraße 32/34
51065 KölnDeutschland
 

Gotteshaus mit besonderem Charakter - Denkmalschutz und StadtentwicklungAls die GAG Immobilien AG im Jahr 2008 die evangelische Auferstehungskirche in Buchforst erwarb, betrat sie damit Neuland. Ein Gotteshaus im GAG-Bestand. Wie kam es dazu? Ganz einfach: Die Kirchengemeinde hatte das denkmalgeschützte Gebäude von 1968 nicht mehr selbst halten können. Für die Immobiliengesellschaft ergab sich daraus die Möglichkeit, gerade in Buchforst, einem ihrer ältesten Einzugsgebiete, ihrem hohen Qualitätsanspruch in Sachen Stadtentwicklung gerecht zu werden. In enger Abstimmung mit der Denkmalpflege ließ die GAG die Kirche sanieren. So blieb sie den Buchforstern erhalten. Für knapp 650.000 Euro wurden die Fassade ausgebessert und neu gestrichen, die Wandgestaltung des Innenraumes in ihren Originalzustand versetzt sowie Heizung, Beleuchtung, Lärm- und Brandschutz auf einen modernen Stand gebracht. Begegnungsstätte für alle Kulturen und Generationen Die GAG hat sich verpflichtet, dem besonderen Charakter dieser außergewöhnlichen Immobilie gerecht werden. Dazu gehört, dass die evangelische Gemeinde die Kirche weiterhin für Gottesdienste nutzen kann – und zwar 30 Jahre lang, an 60 Sonn- und Feiertagen im Jahr. Nach dem Motto „Die Kirche im Dorf lassen“ sollen aber auch andere Buchforster vom Engagement der GAG profitieren. Deswegen ist das Gebäude nicht nur Kirche, sondern auch Begegnungsstätte für alle Generationen, Kulturen und Religionen, Präsentationsfläche für Biografien, Kunst und Kultur.

 

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