Seit fast zwei Jahren gibt es das Mülheim-Programm; seit fast einem Jahr ist es vom Rat beschlossen, aber erst jetzt lässt sich die Verwaltung dazu herab, die Bürger zu informieren. Auch das nur, weil Oberbürgermeister Jürgen Roters die Stadtentwicklung an sich gezogen hat. 30 Jahre war Mülheim Sanierungsgebiet - 250 Millionen wurden verbaut Als Ergebnis hat das Stadtviertel die höchste Arbeitslosigkeit in Köln (über 14%) und die schlechteste Schul- und Berufsausbildung. Seit 20 Jahre liegt die Mitte brach.

Was ist schief gelaufen?

Seit über 30 Jahren werden in Mülheim nur Arbeitsplätze abgebaut. Außer einigen Arbeitsplätzen in der Medienwirtschaft ist nichts dazu gekommen.
Zuwenig für Tausende Arbeitslose von F&G und KHD. Die...

Das Transkulturelle und interreligiöse Lernhaus der Frauen ist ein bundesweites Projekt (www.lernhaus-projekt.de) mit Standorten in Köln, Berlin und Frankfurt. Die Förderung wird vom  Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geleistet.

Ziele des Lernhaus-Projektes:

In einer 2 jährigen Multiplikatorinnenausbildung sollen Frauen, die sich bereits ehrenamtlich engagieren oder im Berufsleben stehen, zu „Kulturmittlerinnen“ ausgebildet werden.

Die Idee des Projektes sieht vor, die Frauen so weiter zu bilden, dass sie die im Lernhaus erhaltenen Informationen, sowie ihre dadurch gestärkte und gefestigte „Interkulturelle Kompetenz“ in ihrem Umfeld streuen und somit ihr Wissen weitergetragen werden kann.

Das Hauptziel...

„Jede Jeck is von woanders“

Ehrlich und kreativ, mit Herz und Schnauze!
Im Bürgerhaus Stollwerk findet während des Karnevals die Immisitzung statt. Es ist eine etwas andere Sitzung und herzerfrischend schön.
Funkenmariechen, Elferrat und althergebrachte Ordnung vermisst man…NICHT WIKRLICH. Die Immisitzung thematisiert das Leben in Köln, für Immigranten und Zugewanderte. Einfach köstlich werden in den Sketchen Themen aufgegriffen, die jeden ansprechen.
Ob nun die deutsche Steifheit, die Schweinegrippe oder Schubladen, die jegliche Persönlichkeit außer Acht lassen, jeder findet sich wieder. Guido Westerwelle, die Immigrantin beim Versuch einen Pass zu beantragen, der FC, der ob der Sprachprobleme nicht die richtige Strategie findet...

In diesem Bericht wird der aktuelle politische und reale Stand der Vorkommen und Verwendung der Atomwaffen dargestellt. Weiterhin ging die Referentin auf die Gegenbewegungen, sowie auf Aktivisten der Atomwaffengegner ein.

von Nele Wetzold
Am 5. Februar durften wir im Allerweltshaus im Rahmen der Vortragsreihe „Erinnern und Handeln für die Menschenrechte“ Marion Küpker als Referentin begrüßen.
Unter der Moderation von Christian Heinrici erläuterte sie in ihrem Vortrag mit dem Titel „Unsere Zukunft: Atomwaffenfrei“, inwiefern es nach dem 2. Weltkrieg durch die Existenz von Atomwaffen zur Verletzung von
Menschenrechten gekommen ist.
Marion Küpker engagiert sich seit über 15 Jahren in der Anti-Atom-Bewegung, ist internationale Koordinatorin gegen...