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Köln-Meschenich: PFT in Baggerseen gefunden

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In einigen Baggerseen im Kölner Stadtteil Meschenich sind erhöhte Wert von Perfluorierten Tensiden (kurz: PFT) gemessen worden. Um dies zu bestätigen, wurden weitere Messungen in Auftrag gegeben, mit den Ergebnissen rechnen die Verantwortlichen der Stadt Köln in der kommenden Woche. Die Substanz trat nach Aussage der Stadt Köln in Konzentrationen von bis zu 20 Mikrogramm pro Liter Wasser auf. Aus Vorsorge haben die Verantwortlichen des Kölner Umwelt- und Verbraucherschutzamtes ein Angelverbot an den betroffenen Gewässer ausgesprochen. Das ist seit dem gestrigen Freitag in Kraft. Die Angelvereine, die dort ihrem Sport nachgehen, sind bereits informiert und Warnschilder aufgestellt, hieß es dazu weiter. Perfluorierte Tenside werden in der...

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Serie von Baumfreveln reißt nicht ab

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Diesmal fällten Unbekannte einen Ahorn in der Burgallee in Porz-Wahn

Schon wieder haben bisher nicht bekannte Täter einen städtischen Baum abgesägt. Ein Ahorn in der Burgallee in Porz-Wahn wurde Opfer der Baumfrevler. Der Baum war etwa acht Meter hoch und hatte einen Stammumfang von 60 Zentimetern. Außerdem hieben die Täter mit einem Beil eine große Kerbe in zwei weitere Ahornbäume und sägten bei einer Kastanie die Rinde an. Der Schaden durch den Baumfrevel wiegt in diesem Fall umso schwerer, weil die Burgallee in einem geschützten Landschaftsbestandteil liegt.

Die Stadt Köln hat Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt. Außerdem bittet sie Zeuginnen und Zeugen, die etwas von dem Geschehen bemerkt haben, sich unter 0221 / 221-26036 beim Amt...

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Stadt Köln und Koelnmesse vereinbaren Liquiditätssicherung

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Kölner Rat beschließt "Cashpooling"

Die Koelnmesse soll über ihren Hauptanteilseigner Stadt Köln zur Absicherung ihrer Liquidität niedrigverzinsliche Darlehen zu günstigeren Konditionen aufnehmen können. Das beschloss am heutigen Donnerstag, 20. Mai 2010, der Rat der Stadt Köln auf Vorschlag der Verwaltung.

Dieses Darlehen entspricht den im Juni 2008 vom nordrhein-westfälischen Innenministerium konkretisierten Regelungen zum sogenannten "Cashpooling", bei dem unter bestimmten Voraussetzungen niedrigverzinsliche Darlehen gewährt werden können. Die Europäische Kommission hatte solche Darlehen im Geltungsbereich der Bundesrepublik Deutschland während der Finanz- und Wirtschaftskrise ermöglicht. Die Bezirksregierung Köln muss dem Verfahren...

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Wer ist Kölns fahrradfreundlichster Arbeitgeber?

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Stadt Köln zeichnet Unternehmen aus, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Radfahren motivieren

Gesucht werden die fahrradfreundlichsten Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in Köln. Die Stadt Köln veranstaltet parallel zu einem vom Bundesdeutschen Arbeitskreis für umweltbewusstes Management e. V. bundesweit organisierten Wettbewerb unter dem Titel "Die fahrradfreundlichsten Arbeitgeber" einen regionalen Wettbewerb und zeichnet vorbildliche Beispiele aus Köln aus. Beide Wettbewerbe laufen bis 31. August 2010.

Teilnehmen können Unternehmen, Behörden oder sonstige Einrichtungen mit mindestens zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die diese motivieren, das Fahrrad zu nutzen. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden im Herbst dieses...

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Solidaritätsveranstaltung für die Tekel ArbeiterInnen

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Tekel işçileriyle Dayanışma Gecesi

Am 29. Mai um 17.00 Uhr findet im Gymnasium in Köln-Pesch, Schulstr. 18, 50767 Köln eine Solidaritätsveranstaltung für die Tekel ArbeiterInnen in der Türkei statt. Diese wird von der IG Metall Vertrauenskörperleitung Ford organisiert.

Es wird ein buntes Rahmenprogramm mit Reden und Musik geben.

Weitere Informationen: Solidaritätsveranstaltung der IG-Metall für Tekel ArbeiterInnen

Die Arbeiter des ehemaligen Tabakkonzerns Tekel kämpfen nicht allein um ihre...

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Ashin Gambira: “Findet einen euch entsprechenden Weg, uns zu helfen und handelt bitte!”

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“Massenverhaftungen, Mord, Folter und Inhaftierung durch das burmesische Regime konnten unsere Sehnsucht nach der Freiheit, die uns vor so vielen Jahren gestohlen wurde, nicht nehmen. Wir haben ihren stärksten Schlag verkraftet. Nun sind es die Generäle, die die Folgen ihrer Taten fürchten müssen. Wir halten uns an gewaltlosen Widerstand, aber unser Rückrad ist aus Stahl.” [1]

Dies sagte der burmesische Mönch Ashin Gambira in einem am 4. November 2007 in der Washington Post veröffentlichten...

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