Die Galerie-Graf-Adolf präsentiert bei der Finissage am 03.09.2011 letztmalig Kunstwerke von 13 Künstlern zum Thema Erotik und Akt.
Es werden Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Objekte gezeigt, die in öffentlichen Räumen sonst so nicht zu sehen sind. Die Ausstellung ist daher nur für Besucher ab 18 Jahren geöffnet.
Erotik und die damit verbundene Darstellung, die als Akt bezeichnet wird, sind Bestandteil unseres Lebens.
Mehr Transparenz über die Ergebnisse amtlicher Lebensmittelkontrollen und über die hygienischen Zustände in den Betrieben – das versprechen die Verbraucherschutzminister aller Bundesländer seit langem. Nun hat Berlin einen ersten Schritt getan: Seit dieser Woche werden einige Kontrollergebnisse aus der Gastronomie im Internet veröffentlicht. Auf www.berlin.de/sicher-essen sollen Verbraucher über die amtlichen Bewertungen informiert werden. Noch ist die Seite jedoch im Aufbau, zurzeit finden sich Kontrollergebnisse nur für 14 Betriebe.
foodwatch fordert weiterhin, alle Kontrollergebnisse zu veröffentlichen – und zwar nicht nur in Berlin, sondern in ganz Deutschland. Mit der Geheimniskrämerei muss endlich Schluss sein. Unterzeichnen Sie...
Sofern Sie Ihren Wohnsitz in Köln haben, können Sie seit April 2009 jeweils am ersten Donnerstag im Monat, mit Ausnahme von Feiertagen, kostenlos die Ständigen Sammlungen der städtischen Museen besuchen. Als Eintrittskarte reicht der Personalausweis beziehungsweise ein vergleichbares Dokument. Für den Besuch von Sonderausstellungen gilt nach wie vor der reguläre Eintrittspreis.
Die Museen:
* Museum Ludwig
* Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
* Römisch-Germanisches Museum
* Museum für Angewandte Kunst
* Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
* Museum Schnütgen
* Museum für Ostasiatische Kunst
* Kölnisches Stadtmuseum
* NS-Dokumentationszentrum
* Praetorium
An den KölnTagen werden besondere öffentliche Führungen...
Wenn Köln während des ersten internationalen Urban Art Festivals „Cityleaks“ im September zum Nabel der Streetart wird, ist die auf diese junge Kunstrichtung spezialisierte Galerie 30works natürlich mit dabei. In einer spannungsreichen Schau präsentiert sie Arbeiten des Kölner Bananen-sprayers Thomas Baumgärtel, des Berliner Künstlers EMESS, des britischen Urban Artist Rourke van Dal sowie der beiden Düsseldorfer Streetartisten L.E.T. und Van Ray. Die Ausstellung eröffnet am 10. September 2011 um 20 Uhr mit einer Vernissage.
Schon seit Jahren sorgt die Streetart mit ihren unkonventionellen Interventionen im öffentlichen Raum für Furore. Selbstbewusst fordert sie für sich das Recht, das eigene Lebensumfeld mitzu-gestalten, verwandelt...
Kölsch ist das wichtigste Wort in Köln. Nicht nur das man Kölsch sprechen und fühlen kann, sondern man kann es auch trinken. Schon seit 100 Jahren gibt es das von den Kölner heißgeliebte obergärige Bier unter dem Begriff Kölsch in der Rheinstadt zu trinken. Führer hieß Kölsch „Wieß“ und war getrübt.
Wie viele Kölschsorten es gibt, vermag kaum jemand zu sagen, da immer wieder neue kleinere Kölschsorten entstehen und auch wieder unbemerkt vom Markt verschwinden. Es ist von ca. 20...
Der MTV startet in der Turnhalle der Grund- und Hauptschule Ferdinandstraße nach den Sommerferien zwei neue Angebote.
Für Kinder von 7-12 Jahren findet mittwochs, von 17:00 bis 18:00 Uhr, Abenteuer- und Erlebnissport statt. Die Turnhalle wird in einen Dschungel oder in ein Gebirge verwandelt, in dem kleine Heldinnen und Helden große Abenteuer erleben. Herausfinden, dass man mit dem Reck mehr machen kann als turnen, mit dem Ball mehr als Tore schießen...
Ob Wohnungskooperativen, Gewerkschaften und partizipative Kommunalpolitik in Uruguay, besetzte und als Kollektiv weitergeführte Betriebe in Argentinien, indigene Organisationen und lokale Autonomie in Bolivien, Überlebensökonomie in den städtischen Peripherien Limas, Ressourcen-ausbeutung im Amazonasgebiet und ökologisch-sozialer Widerstand in Ecuador, Vertreibung und Rückkehr in Kolumbien sowie Rätestrukturen in...
Regisseurin Corinna Belz hat den Maler Gerhard Richter von April bis September 2009 in seinem Atelier in Köln besucht und einen intensiven Blick auf seinen Schaffensprozess geworfen.
Im Mittelpunkt stehen die Entstehung der großformatigen, abstrakten Gemälde aus dieser Zeit, Richters Arbeitstechnik mit Pinsel und Rakel sowie seine Reflexionen über den eigenen Schaffensprozess. Nachdem die Regisseurin bereits 2007 die Entstehung des Glasfensters für das Südquerhaus des Kölner Doms filmisch...
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