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Schließung des Museum Ludwig, Köln bis 19. April 2020

Museum Ludwig Köln Südeingang Schriftzug

Wolfgang-Hahn-Preisverleihung an Betye Saar und die Ausstellung Mapping the Collection werden verschoben

Infolge der Maßnahmen zur Eindämmung des COVID 19-Virus ist das Museum Ludwig wie die weiteren städtischen Museen in Köln bis zum 19. April geschlossen. In diesem Zeitraum finden auch keinerlei Veranstaltungen statt.

Außerdem wird die Verleihung des 26. Wolfgang-Hahn-Preis der Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig an Betye Saar in die zweite Jahreshälfte 2020 verschoben. Das neu erworbene Werk The Divine Face von 1971 wird ebenfalls zum neuen Termin in der Sammlung des Museum Ludwig präsentiert.
Den neuen Termin für die Preisverleihung teilen wir Ihnen schnellstmöglich mit.

Die Ausstellung Mapping the Collection wird auf...

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Die ART COLOGNE 2020 wird verschoben

ART COLOGNE 4c

Neuer Termin parallel zur COLOGNE FINE ART & DESIGN vom 19. bis 22.11.2020

In enger Abstimmung mit dem Krisenstab der Stadt Köln und gemäß dem Erlass der NRW-Landesregierung zur Durchführung von Großveranstaltungen ab dem 10.03.2020 verschiebt die Koelnmesse GmbH die vom 23. bis 26.04.2020 geplante Messe für moderne und zeitgenössische Kunst ART COLOGNE. Sie findet in diesem Jahr nun vom 19. bis 22.11.2020 parallel zur COLOGNE FINE ART & DESIGN in Köln statt.

Der Erlass des NRW-Landesministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales enthält die Weisung an die zuständigen lokalen Behörden, bis auf weiteres auf die Absage von Veranstaltungen mit mehr als 1.000 erwarteten Teilnehmern hinzuwirken. Auch wenn die Umsetzung dieses...

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ABGESAGT! Kunsthandwerklicher Parcours der Sinne in der Rufffactory

Pressefoto AKK KUNST HAND WERK 2020 Foto Dirk Morla zum Abdruck frei

Die Arbeitsgemeinschaft Angewandte Kunst Köln (AKK) hat sich schweren Herzens entschlossen, ihren Unikatmarkt KUNST.HAND.WERK. 2020 aufgrund der derzeitigen Infektionssituation abzusagen

Wenn die Tage wieder wärmer werden und die Natur ihre Fühler ausstreckt, hält die Arbeitsgemeinschaft Angewandte Kunst Köln (AKK) am 21./22. März 2020 ein weiteres sinnenfrohes Erlebnis bereit: die KUNST.HAND.WERK. Mit brandneuen Unikaten und Kleinserien, persönlich präsentiert von 32 Gestaltern und Gestalterinnen aus acht Gewerken, verwandelt sie die Kölner Rufffactory in eine kunsthandwerkliche Oase, in der man flanieren, verweilen und staunen kann. Im Angebot sind prämierte Kleinmöbel und Leuchtobjekte, nachhaltig gefertigte Glasarbeiten für den...

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08.03.- 12.04.2020 Ausstellung "Berge begegnen sich nicht 2" Michael Horbach Stiftung

kunstraume

2016 kamen sechs deutsch-iranische Künstler*innen in den Kunsträumen der Michael Horbach Stiftung zusammen, um die von Gérard A. Goodrow kuratierten Ausstellung Berge begegnen sich nicht zu bestreiten. Der Titel der vielbesprochenen Gruppenschau geht zurück auf ein altes persisches Sprichwort. Vier Jahre später gibt es nun eine Wiederbegegnung. Und in der Zwischenzeit ist viel passiert – wichtige Ausstellungsbeteiligungen, Kataloge, Studienreisen, Stipendien, öffentliche und private Aufträge und vieles mehr. In übertragenen Sinne sind die Künstler*innen also selbst Berge geworden – sie sind reifer, haben sich in ihren jeweiligen Karrieren gefestigt und im Züge der politischen Veränderungen sowohl in Deutschland und Europa als auch im Iran...

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14.03 – 04.04.2020 Female Positions @ 30works

female positions

Gruppenausstellung mit Alex Krull, Rhea Standke, Melanie Tilkov und Yvonne Voermans- Eiserfey.

Erstmals präsentiert 30works eine Gruppenausstellung, die ausschließlich von Künstlerinnen bestritten wird. „Female Positions“ fokussiert dabei das Sujet der klassischen Malerei und wagt mit auswählten Werken von Alex Krull, Rhea Standke, Melanie Tilkov und Yvonne Voermans-Eiserfey eine spannende Gegenüberstellung zeitgenössischer Positionen, die auf den ersten Blick sehr...

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Ausstellung "Biotopia - Matthias Pabsch" Galerie Pamme-Vogelsang

pabsch

Biotopia, die fünfte Einzelausstellung von Matthias Pabsch in der Galerie Pamme-Vogelsang, gibt einen aktuellen Statusbericht von der konzisen Arbeitsweise, mit der Matthias Pabsch seine Themen weiterentwickelt. Mit genauer Beobachtung, ungezähmtem Interesse und durch ständig fortschreitendes Ausloten der Möglichkeiten, welche ihm die gewählten Bildträger und Arbeitsprozesse eröffnen, erschließt er unerwartete Perspektiven auf die Wechselwirkungen zwischen belebter und unbelebter Materie.

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