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Kunst kaufen und helfen! Benefizausstellung „solidArt“ von Studierenden der Alanus Hochschule

solidArt plakat

Die von Studierenden der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft organisierte Benefizausstellung „solidArt“ geht in die dritte Runde: Nach den erfolgreichen Ausgaben in den vergangenen zwei Jahren, stellt die „Fabrik 45“ vom 15. bis 18. Mai 2024 erneut ihre Räumlichkeiten zur Verfügung. In diesem Jahr gehen die Erlöse des Werkverkaufs zu 100 Prozent an den Gefährdetenhilfe e.V. (VFG). Der Bonner Verein leistet Hilfe für Wohnungslose, Erwerbslose, Haftentlassene, Suchtkranke sowie Kinder suchtmittelabhängiger Eltern.

Geboten wird eine Vielzahl von Kunstwerken von Studierenden und weiteren Künstler:innen für jeden Geldbeutel und obendrein ein buntes Programm aus Workshops, Live-Musik und Performances. Alle Kunstinteressierten sind...

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„Dreams of Being Real“: Große Jahresausstellung von Alanus-Studierenden im Künstlerforum Bonn

Plakatmotiv Dreams Of being Real c Leonie Puschmann

Klimawandel, Krieg, Pandemie – die Krise als neuer Normalzustand? In der Ausstellung „Dreams of Being Real“ befragen Studierende der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alfter das so genannte Phänomen der „Post-Crisis“ mit den Mitteln der Kunst. Im Fokus der Werke stehen gesellschaftliche ebenso wie persönliche Krisen, auch die rasante Digitalisierung spielt eine große Rolle: Was ist Realität, was Fake? Die Ausstellung läuft vom 3. bis 26. Mai 2024 im Künstlerforum Bonn, das bereits im vergangenen Jahr die große Jahresausstellung der Alanus-Studierenden beherbergt hat.

Kuhweide vor Rauchwolke – schon das Ausstellungsplakat macht schnell deutlich: in Sicherheit wiegen gilt nicht! Auch, wenn Studentin Leonie Puschmann das...

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Ida Dehmel Kunstpreis der GEDOK 2024

iris hoppe

Verleihung des Kunstpreises an die Künstlerin Iris Hoppe und Ausstellung im Nassauischen Kunstverein in Wiesbaden.

Der Ida Dehmel-Kunstpreis der GEDOK war 2020 zum 150. Geburtstag der Frauenrechtlerin und Kunstförderin Ida Dehmel (1870-1942) ins Leben gerufen worden. Ausgezeichnet wird altersunabhängig das Gesamtwerk einer Künstlerin, die in der Auseinandersetzung mit zentralen Themen der Gegenwart zu herausragenden Ausdrucksformen auch über einen interdisziplinären Ansatz gefunden hat.

Zum dritten Mal wurde der „Ida Dehmel-Kunstpreis der GEDOK“ bundesweit ausgeschrieben. In diesem Jahr geht er an die Künstlerin Iris Hoppe. Eine Jury aus namhaften Vertreterinnen der Kunst- und Museumswelt wählte ihr Werk aus 56 Bewerbungen. Die...

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Finissage 22.03.2024 Bedingt physisch - Gianin Conrad

Gianin Conrad bedingt physisch 2023 Gianin Conrad

Der Ausstellungstitel bedingt physisch verweist auf den metaphysischen, temporären Raum zwischen den Dingen, zwischen Personen, zwischen Ding und Performance. – Künstlerisch und musikalisch stellen Gianin Conrad und Quirina Lechmann die Frage nach dem ephemeren, aber prägenden einer Sache, einer Tätigkeit.

Die Einzelausstellung bedingt physisch von Gianin Conrad und die Performance von Quirina Lechmann zur Eröffnung der Ausstellung sind Teil unseres thematischen Ausstellungsprogrammes im ersten Halbjahr 2024, dass sich unter dem programmatischen Titel Friends of Friends of Friends of... der Freundschaft als zentralem Aspekt von Widerstandskraft bzw. Resilienz und damit den vielfältigen Strategien von Künstler*innen...

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„Martin Noël - Otto Freundlich. Die Entdeckung der Moderne“

Kunstmuseum berg gladbach

Der Bezug auf vorhergehende Generationen und Vorbilder ist in der Geschichte der Bildenden Kunst gang und gäbe. Über lange Zeit war das Kopieren der Klassik und der Alten Meister sogar ein wesentlicher Bestandteil der künstlerischen Ausbildung. Wenn sich Martin NoëI (1954 – 2010) auf das Werk von Otto Freundlich (1878 – 1943) bezieht, betritt er dennoch Neuland und findet zu eigenständigen Lösungen, die auf beide Künstler ein auf­schlussreiches Licht werfen. NoëI erkannte die Modernität...

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10.03.2024 Dialog mit dem Original

Foto c Saša Fuis

Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen diesmal zwei Buchobjekte von Oskar Holweck. Eines seiner frühesten Buchobjekte, ein kleines Werk aus dem Jahr 1971 (Abb. oben), bei dem Holweck auf ein Gesangsbuch zurückgriff, wird einer voluminösen Arbeit von 1984 gegenübergestellt, für die er eigens ein Blindbuch mit leeren Seiten als Ausgangsmaterial herstellen ließ.

In einem moderierten ca. einstündigen Gespräch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern soll ein dialogischer Austausch angeregt werden –

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