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„Heimatlieder aus Deutschland“ Schauspiel Köln

Friday, 03. October 2014

19:30-22:00 Uhr

Kroatischer Klapagesang, portugiesischer Fado, türkische Volksmusik, vietnamesischer Quan Ho Gesang oder auch kubanischer Son: Heimatlieder aus Deutschland? Ganz genau. Das 2013 vom Hauptstadtkulturfonds geförderte Kunstprojekt erfindet Heimat neu: aus der Mitte der Gesellschaft mit anderen Sprachen, anderen Instrumenten und vor allem großer musikalischer Inspiration. Spiegelonline schrieb dazu „…„...das Projekt, das derzeit die Bühnen Deutschlands erobert.“Und Außenminister Frank-Walter Steinmeier sagte nach einem der letzten Auftritte in Berlin schlicht: „Besser geht es nicht!“. Wenn dazu passend am Tag der deutschen Einheit im Schauspielhaus Köln 55 Augsburger, Berliner und Kölner Künstler ihre Heimatlieder aus Deutschland singen, spielen und tanzen ist vor allem eines sicher: es wird mit großer Leidenschaft gesungen. Das ist mitreißend genug, um bisher unter anderem die Komische Oper Berlin, das Rheinisches Landestheater Neuss und das  Theater Augsburg  auszuverkaufen und jedes  Mal stehende Ovationen zu ernten. Allen Interpreten gemeinsam ist, dass sie, ihre Eltern oder ihre Verwandten in den 50er bis 70er Jahren im Rahmen der Anwerbeabkommen in die BRD und DDR fanden. Anlass des Auftritts in Köln ist die Eröffnung des Festivals „Der Klang der imaginären Heimat“, das vom Kölner Migrationsforscher Dr. Mark Terkessidis kuratiert wird und in Zusammenarbeit mit der Akademie der Künste der Welt entstand.

Am Tag der deutschen Einheit spielen folgende Künstler im Depot 1: das Trio Fado mit portugiesischem Fado, der vietnamesische Quan Ho Chor mit einer Musik, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, La Caravane du Maghreb mit Gnawa Musik; Ricardo, Rafael y Pedro mit kubanischem Son, der Koreanische Frauenchor Köln mit koreanischer Volksmusik,  Sandra Stupar & Dusica Gacic mit serbischer Ethno Musik, die Klapa Berlin mit dalmatinischem Klapa Gesang, Njami Sitson mit kamerunischer Bamileke und ein Kölner Special Guest mit türkischer Volksmusik.

Mehr Informationen unter:http://heimatliederausdeutschland.de/home.html

  

Schauspiel Köln im DEPOT

Schanzenstr. 6-20
51063 KölnDeutschland
 

Das DEPOT auf dem Gelände des Carlswerks in Mülheim bietet mit seiner hervorragenden Infrastruktur und seinen vielfältig nutzbaren Räumlichkeiten optimale Voraussetzungen, Ihnen während der nächsten zwei Jahre gutes Theater zu präsentieren. In der weitläufigen Industriehalle haben wir zu diesem Zweck zwei Spielstätten geschaffen, das DEPOT 1 mit ca. 600 Plätzen und das DEPOT 2 mit ca. 200 Plätzen. Die HALLE KALK bleibt als weiterer Spielort erhalten. Unseren Kartenservice mit Vorverkauf und Abo-Büro finden Sie weiterhin in den Opernpassagen zwischen Glockengasse und Breite Straße. Die verkehrsgünstige Lage des Schauspiel Köln im DEPOT in der Schanzenstraße, nur wenige Minuten von der Mülheimer Brücke und dem Wiener Platz entfernt, ermöglicht Ihnen eine problemlose und schnelle Anreise mit demVerkehrsmittel Ihrer Wahl. Vom Kölner-Zentrum aus haben Sie die Möglichkeit das Schauspiel Köln im DEPOT innerhalb weniger Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Die Beschilderung aller wichtigen Kölner Verkehrspunkte wird Sie sicher zum Schauspiel Köln im DEPOT leiten. Hier spielen wir für Sie SCHAUSPIEL KÖLN im DEPOT 1 und 2 Schanzenstraße 6 - 20 / 51063 Köln  HALLE KALK Neuerburgstraße 1 / 51103 Köln / Eingang Ottmar-Pohl-Platz

 

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