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RWE-Kohle und Posten.jpg   

Ton-Bilder-Schau „RWE - Der Kampf um Kohle und Posten“

Wednesday, 15. January 2014

19:30-22:00 Uhr

Ungezügelte Landschaftszerstörung durch Kohleabbau, Vertreibung der Bevölkerung, Abriss von ganzen Dörfern, Luftverseuchung durch CO2 und radioaktiven Feinstaub – der enge Filz zwischen Energiewirtschaft und Landesregierung in NRW garantiert dauerhafte Umweltzerstörung im Rheinland und maximale Profite für RWE.

Der größte der Energiekonzerne agiert im bevölkerungsreichsten Bundesland

RWE stellt sich selbst als umweltfreundliches Unternehmen dar, doch es stößt mehr CO² aus als alle anderen Unternehmen in der EU. Im Kraftwerk Neurath bei Köln hat RWE erst 2012 für 2,6 Milliarden Euro zwei neue Braunkohlenblöcke in Betrieb genommen, weitere neue Kohlekraftwerke sind in Planung. Allein der CO - Ausstoß des Kraftwerks Neurath beträgt ca. 16 Mio. Tonnen pro Jahr. Ein Großteil der Energie (ca. 57% - 75%) verpufft durch die riesigen Kühltürme. Kohlekraft ist die klimaschädlichste Art, Energie zu erzeugen. RWE und die Landespolitik, dazu Bundesbehörden, regionale Ämter und PolitikerInnen, Parteien und Lobbyisten ruinieren die Umwelt und unsere Gesundheit! Die brisante und unterhaltsame Ton-Bilder-Schau wirft einen Blick hinter die Kulissen der nordrhein-westfälischen Machtpolitik, zeigt aber auch Bilder und Berichte vom Protest gegen RWE, dem Klimacamp in Manheim und der Besetzung des Hambacher Forsts.

Veranstaltet von der Werkstatt für Aktionen und Alternativen (WAA Düren)

Weitere Infos unter:
www.allerweltshaus.de
www.projektwerkstatt.de/kohle/vortrag.html
www.ausgeco2hlt.de
www.waa.blogsport.de

  

Allerweltshaus

Körnerstr. 77-79
50823 KölnDeutschland
 

Das Allerweltshaus Köln e.V. gibt es seit 1987. Als private Initiative von engagierten Einzelpersonen gegründet, betreiben wir seit über 20 Jahren ein interkulturelles Begegnungszentrum in Köln-Ehrenfeld und machen entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Schwerpunkte unserer Arbeit sind die Bekämpfung von Rassismus und einer Politik der sozialen Ausgrenzung.Durch Auseinandersetzung mit den Folgen der Globalisierung möchten wir dazu beitragen, Probleme im weltweiten Zusammenhang zu diskutieren. Wir treten ein für solidarisches Handeln mit sozialen Bewegungen hier und in den Ländern des Südens. Hier wie dort stehen fortschreitende Umweltzerstörung, Verarmung, Verachtung und Vernachlässigung der Schwachen und die Einschränkung von politischen Rechten organisierter Verantwortungslosigkeit, ungebremstem Profitinteresse und schamloser Zurschaustellung von Reichtum gegenüber. Kritiker dieses Zustands werden in vielen Ländern verfolgt, mundtot gemacht, in ihrer Existenz vernichtet oder wie bei uns immer öfter als "Sozialromantiker" verlacht. Soziale Gerechtigkeit, Achtung der Menschenrechte und Verantwortung für die nachkommenden Generationen durch umweltgerechtes Wirtschaften sind Leitlinien unseres Handelns.

 

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