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Avahi – solidarity construction Rojava

Sunday, 12. March 2017

19:00- Uhr

„avahi – solidarity construction Rojava“ – Aktuelle politische Situation und Idee einer Kollektivbaustelle in Nordsyrien

Gemeinsam mit der kurdischen Frauenstiftung WJAR plant eine Gruppe solidarischer Handwerker*innen eine kollektive Baustelle in Rojava, dem nördlichsten Teil Syriens.

Im Rahmen einer Info- und Diskussionsveranstaltung berichten die Aktivist_innen über die aktuelle Situation in Rojava und stellen das Gesellschaftskonzept des demokratischen Konföderalismus vor.

Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Organisation der
Frauenbewegung gelegt. Eine kurdische Aktivistin der Stiftung WJAR erzählt über ihre Arbeit und die aktuellen Projekte vor Ort und natürlich wird die geplante solidarische Kollektivbaustelle der Gruppe avahi vorgestellt.

Mehr Infos unter: https://avahi.noblogs.org/

In Zusammenarbeit mit: Jugendclub Courage Köln e.V. & Kein Mensch ist illegal – Köln


  

Allerweltshaus

Körnerstr. 77-79
50823 KölnDeutschland
 

Das Allerweltshaus Köln e.V. gibt es seit 1987. Als private Initiative von engagierten Einzelpersonen gegründet, betreiben wir seit über 20 Jahren ein interkulturelles Begegnungszentrum in Köln-Ehrenfeld und machen entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Schwerpunkte unserer Arbeit sind die Bekämpfung von Rassismus und einer Politik der sozialen Ausgrenzung.Durch Auseinandersetzung mit den Folgen der Globalisierung möchten wir dazu beitragen, Probleme im weltweiten Zusammenhang zu diskutieren. Wir treten ein für solidarisches Handeln mit sozialen Bewegungen hier und in den Ländern des Südens. Hier wie dort stehen fortschreitende Umweltzerstörung, Verarmung, Verachtung und Vernachlässigung der Schwachen und die Einschränkung von politischen Rechten organisierter Verantwortungslosigkeit, ungebremstem Profitinteresse und schamloser Zurschaustellung von Reichtum gegenüber. Kritiker dieses Zustands werden in vielen Ländern verfolgt, mundtot gemacht, in ihrer Existenz vernichtet oder wie bei uns immer öfter als "Sozialromantiker" verlacht. Soziale Gerechtigkeit, Achtung der Menschenrechte und Verantwortung für die nachkommenden Generationen durch umweltgerechtes Wirtschaften sind Leitlinien unseres Handelns.

 

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