Monatskalender
|
GRENZGANG präsentiert: Reise-Reportage Äthiopien – Land der VielfaltSunday, 28. January 201810:30- Uhr |
Am Sonntag, den 28. Januar 2018 um 10:30 Uhr nimmt der Fotograf Christian Sefrin seine Besucher im Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum mit beeindruckenden Aufnahmen und mitreißendem Live-Kommentar auf ein „Kopf-Kino“ zum Land der Vielfalt am Horn von Afrika.
Von der boomenden Hauptstadt Addis Abeba in die schroffen Hochgebirge mit den höchsten Gipfeln Afrikas über fruchtbare und artenreiche Regenwälder bis in die heißeste Wüste unserer Erde: In seiner neuen Reise-Reportage reist Christian Sefrin in das Land der Vielfalt am Horn von Afrika. Abseits der bekannteren Pfade trifft der Weltenbummler auf die Äthiopier, durchlebt mit ihnen den Alltag und wohnt ihren Traditionen und Festen bei, die ihn intensive Erfahrungen mit einer tief verwurzelten Kultur machen lassen. Humorvoll berichtet der Geograf und Fotograf von abenteuerlichen Begegnungen und portraitiert das geheimnisvolle und widersprüchliche Land im Osten Afrikas – weder verurteilend noch verherrlichend. Die Natur des Landes ist einzigartig, genauso wie seine Geschichte und Menschen. Wer einmal eintaucht, dem fällt es schwer wieder zu gehen. Es ist an der Zeit, ein erfrischendes und realistisches Bild über Äthiopien zu zeichnen!
Weitere Infos und Tickets unter www.grnezgang.de
GRENZGANG-Reportagen in Köln
Halsbrecherische Expeditionen auf die höchsten Gipfel unserer Erde oder spektakuläre Trips durch die beeindruckenden Eis- und Trockenwüsten – bei GRENZGANG reisen die Besucher gedanklich in fremde Welten und tauchen ein in andere Kulturen. Mit atemberaubenden Aufnahmen auf Großleinwand und mitreißender Musik berichten außergewöhnliche Reisende und Profi-Fotografen hautnah und live von ihren Erlebnissen - direkt, authentisch und bewegend.
Rautenstrauch-Joest -MuseumCäcilienstraße 29-33
50667 KölnDeutschland |
Rautenstrauch-Joest-Museum − Kulturen der Welt In Nordrhein-Westfalen nimmt das Rautenstrauch-Joest-Museum bis heute eine Sonderstellung ein: Als einzige öffentliche Institution seiner Art widmet es sich seit nunmehr über einhundert Jahren mit einem breit gefächertem Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm der Vermittlung von Aspekten außereuropäischer Geschichte, Kultur und Kunst. Es kommt so einem bildungspolitischen Auftrag nach, der für die Bewältigung aktueller Fragestellungen und Probleme des Zusammenlebens in einer multikulturell geprägten Gesellschaft immer größere Bedeutung gewinnt: Nur die Kenntnis von anderen Kulturen und das Wissen über andere Lebensentwürfe fördert das gegenseitige Verständnis, die Wertschätzung und Toleranz zwischen Menschen auch in der unmittelbaren Nachbarschaft.