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GRENZGANG präsentiert: Reise-Reportage KubaSunday, 24. November 201914:00- Uhr |
Am Sonntag, den 24. November 2019 um 14:00 Uhr, nimmt Tobias Hauser im Rahmen des Thementags Lateinamerika die Besucher im Rautenstrauch-Joest-Museum mit beeindruckenden Aufnahmen und mitreißendem Live-Kommentar mit auf eine Reise zu einer Insel im Wandel.
Seit 20 Jahren besucht der Fotograf regelmäßig die Karibikinsel und fühlt sich mit ihr tief verbunden, meint sie gar besser zu kennen als seine eigene Heimat. Doch Kuba ist voller Überraschungen, gerade in Zeiten des Wandels. In seiner neuen Reise-Reportage macht sich Tobias Hauser auf die Suche nach Veränderungen im Land. Was ist aus dem sozialistischen Traum geworden? Seit über 60 Jahren versuchen die Kubaner eine Utopie zu leben, deren Unzulänglichkeit viele Gesichter hat: leere Geschäfte, brachliegende Felder, fehlende Freiheiten und Unrecht. Sein verlässliches Gespür für gute Geschichten gewährt ihm seltene Einblicke in den Alltag der Menschen, die ihn mit ungewöhnlichen Erzählungen aus ihrer Lebensrealität beschenken. Mit alten Revolutionären spricht er über die globalisierte Welt, während die Jugend ihm ihre Zukunftsträume verrät... Eine Reportage gespickt mit Nostalgie, mitreißender Musik und Humor.
Weitere Infos und Tickets unter www.grenzgang.de
GRENZGANG-Reportagen in Köln
Natur-Expeditionen in die unberührte Wildnis unserer Erde, außergewöhnliche Begegnungen mit Ozean-Riesen in den Tiefen der Weltmeere oder spannende Backpacker-Reisen durch die Metropolen der größten Städte – bei GRENZGANG reisen die Besucher gedanklich in fremde Welten. Mit spektakulären Aufnahmen auf Großleinwand und mitreißender Musik berichten Weltreisende und Profi-Fotografen hautnah und live von ihren Erlebnissen – direkt, authentisch und bewegend!
Rautenstrauch-Joest -MuseumCäcilienstraße 29-33
50667 KölnDeutschland |
Rautenstrauch-Joest-Museum − Kulturen der Welt In Nordrhein-Westfalen nimmt das Rautenstrauch-Joest-Museum bis heute eine Sonderstellung ein: Als einzige öffentliche Institution seiner Art widmet es sich seit nunmehr über einhundert Jahren mit einem breit gefächertem Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm der Vermittlung von Aspekten außereuropäischer Geschichte, Kultur und Kunst. Es kommt so einem bildungspolitischen Auftrag nach, der für die Bewältigung aktueller Fragestellungen und Probleme des Zusammenlebens in einer multikulturell geprägten Gesellschaft immer größere Bedeutung gewinnt: Nur die Kenntnis von anderen Kulturen und das Wissen über andere Lebensentwürfe fördert das gegenseitige Verständnis, die Wertschätzung und Toleranz zwischen Menschen auch in der unmittelbaren Nachbarschaft.