Ausstellung "Aus dem zephyrischen Fundus - Bettina Gruber Retrospektive"Mittwoch, 24. April 2019 |
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Das Kunstzentrum der Michael Horbach Stiftung zeigt Arbeiten von Bettina Gruber erstmals in Form einer umfassenden Werkschau. Ende der 1960er, Anfang der 70er Jahre studierte Gruber bildende Kunst in Berlin und London und lebt seither in Köln. Ihre Arbeitsbereiche sind Videokunst, Installationen, Objekte und die inszenierte Photographie. Der Ausstellungstitel »Aus dem zephyrischen Fundus« bezieht sich auf die Windgottheit Zephyr, der in der Antike als Frühlingsbote und »Reifer der Saaten« verehrt wurde. Die Schau bietet einen Querschnitt von Werken aus mehr als vier Jahrzehnten. Die in den frühen 1970er Jahren selbstverständliche enge Verknüpfung von Kunst und Leben bildet einen roten Faden. Die Künstlerin verwendet sie umgebende Dinge: Hunde, Pflanzen, Licht, Boote, deren Modelle und schließlich auch sie selbst sind Protagonisten ihrer wortlosen Erzählungen. Bettina Gruber präsentiert ihre Arbeiten in vier atmosphärisch unterschiedlichen Räumen: Saal der Eitelkeiten, Salon der Huldigung, Rumpelkammer der Erleuchtung und Kabinett der Zwischenwelt. Die Besucher werden zu Wanderern zwischen Bettina Grubers Welten. Eröffnung Sonntag, 10. März 2019 um 11 Uhr. Ausstellungsdauer: 10. März bis 24. April 2019 Mittwoch und Freitag 15:30 - 18:30 Uhr
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Ort Kunsträume der Michael Horbach StiftungWormser Str. 23 (Hinterhaus) |
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