Echte und manipulierte Reflexionen im Glas, Lichtspiele, das Rattern der Bahn, Bilder und Geräusche der Nachbarschaft.
Ausschnitthaft saugt der kleine Ausstellungsraum alles in sich auf.
Im März wird die Künstlerin Jennifer Lubahn „vor Ort“ künstlerisch arbeiten. Ausgangpunkt ist der Ausstellungsraum selbst, seine Architektur, seine Lage und die Sonderheiten, die ihn umgeben.
Es werden unterschiedliche filmische Beobachtungen und Installationen gezeigt.
Köln, 13. Juni 2024. Um Nachwuchsautor:innen im deutschsprachigen Raum umfassend und praxisnah beim Start ins Berufsleben zu unterstützen, vergibt der Bund Deutscher Volksbühnen (BDV) erstmals den „Volksbühnenpreis für Theaterliteratur“. Er richte...
Köln, den 24. Juni 2024 Bei der Beschlussvorlage und der Berichterstattung über die Kapazitätserweiterung der Ost- West-Achse wird der Eindruck erweckt, dass eine entsprechende Förderung durch Bund und Land bereits gesichert sei. Tatsächlich ist j...
In drei Wochen öffnen sich die Tore der verrücktesten Festivalstadt Europas. Vom 19. bis 21. Juli verwandelt PAROOKAVILLE den Airport Weeze (NRW) in die »City of Dreams«, die 225.000 Bürgerinnen und Bürger und über 300 DJs und Musiker:innen b...