Veröffentlicht in Interview Kunst und Kultur
Die farbenfrohen Bilder der in Spanien geborenen Malerin Carolina Alonso machen dem Betrachter mehr Lust auf Leben: spanisch- feurig, geht es in ihren Momentaufnahmen von Flamencotänzern und dunkelhaarigen Schönheiten, zu. Die Künstlerin gibt experimentierfreudig, ihre Freude an Farben und Formen an den Betrachter weiter, nach dem Motto: „Kunst ist, was unsere Seele jubeln macht“. Carolina Alonso präsentiert ihre Gemälde im Rahmen der Gemeinschaftsausstellung "Zwischenstopp 5+1" der
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Veröffentlicht in Interview Kunst und Kultur
Der in Leverkusen geborene Jürgen Bloch, auch „Photero“ genannt, und selbständiger Unternehmer im Medien- und Filmbereich, ist seit Jugendtagen von der Fotographie fasziniert. Seine Motive hat er größtenteils auf Streifzügen durch Köln gefunden und in Weitwinkel-Fotographien festgehalten (z.B. die Kölner Severinsbrücke), frei nach seinem Motto: „Der Unterschied besteht darin, dass die Sicht der Dinge nicht immer die Gleiche ist“.
Wir haben mit dem Künstler gesprochen, der 2007 die
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Veröffentlicht in Interview Kunst und Kultur
Bei ihren Streifzügen durch die Natur, wird sie von so manchem Kind beneidet. Beatrix Rey sammelt die Dinge die da liegen. Ob von Mutter Natur oder von Menschenhand geschaffen, die Künstlerin verwertet das, was sie reizt und verwenden kann. Hieraus gestaltet Rey vielfältige und phantastische Objekte.
Im Mai wird sie mit weiteren Künstlern der Gruppe „Artalia“ Arbeiten in der Ausstellung „Zwischenstopp 5+1“ in der Galerie-Graf-Adolf präsentieren.
Wir haben Beatrix Rey getroffen und sie zu ihrer
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Veröffentlicht in Interview Ich Bins...Dein Nachbar
Eines Tages sind Millionen Seesterne an die Küste des Meeres gespült worden. Während sich Fachleute den Kopf darüber zerbrachen, wie man die Unmenge an Seesternen retten kann, warf ein Mann einen von ihnen zurück ins Wasser. Auf die Frage, was er da mache, antwortete er: „Ich kann im Moment nicht alle retten, aber für diesen einen, den ich ins Wasser geworfen habe, für den hat sich gerade was geändert.“
Diese Geschichte erzählte mir Kemal Dogan und sie steht exemplarisch für seine Person. Als
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