Interview mit Max Stiller - Struktur und Raum

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„Meine Arbeit wird zum Einen bestimmt durch die Faszination am
Vergänglichen, zum Anderen durch die Lust, Räume in mehr oder
weniger abstrakte Formen zu zerlegen“.

Im Vorgriff auf die Erstausstellung „Struktur und Raum „ Traurige Schönheit des Verfalls und der bichrome Kubismus des Kölners in der Galerie-Graf-Adolf vom 03. Mai bis zum 07. Juni 2008 haben wir ein Interview mit Max Stiller geführt.

Lieber Max, Du beschäftigst dich seit vielen Jahren mit der bildenden Kunst. Warum hast du bis zu

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Intverview mit Eneida Perez de Lücke - Jeder kann Buddha werden

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„Das wesentliche aller Lehren ist, dass man lernt seinen Geist zu beherrschen.“

(aus „Die letzte Lehre des Buddha“)

Für Eneida Perez de Lücke stehen die bildende Kunst, das Schachspiel und der Buddhismus gleichwertig im Zentrum ihres Lebens. Ihre Werke sind geprägt von intensiven Farben, die klar und logisch strukturiert sind.

Sie wurde am 5. Januar 1965 in Santo Domingo (Dominikanische Republik) geboren. Ihre künstlerische Ausbildung begann 1981-1982 in der Kunstschule Orosco. Später

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Interview mit Renè Kunkel - Artlantik

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Wir haben mit dem sympathischen Mülheimer Künstler Renè Kunkel über seine Arbeit, sein Wirken im Veedel und über seine kommende Ausstellung „Artlantik“ ab dem 06. September 2008 in der Galerie-Graf-Adolf in Köln-Mülheim gesprochen.

Lieber Renè, du malst seit frühester Kindheit. Kannst du uns kurz schildern, inwieweit du dich entwickelt hast?
Da gibt es keinen künstlerischen Werdegang, mich hat die Malerei mein ganzes Leben lang begleitet. Ich habe immer versucht, meine Stimmungslage, auch wenn

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Interview mit Jörg Pfennig - Bildsto:rung

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Ungewöhnliche Perspektiven auf das (allzu-)Menschliche, die verheißungsvolle Aura einer fast leeren Litfasssäule im Nebel, „The Spirit Of A Unterführung“, die Einlösung einer leeren Versprechung und die Funktionalität menschlicher Wahrnehmung selbst, sind sich durchziehende Themenstränge im Werk des Künstlers Jörg Pfennig. Es geht nie nur um das schöne Abbild der Realität. Dieses wäre der Täuschung näher, als die BILDSTO:RUNG. Jörg Pfennig, geb. 1961 in Magdeburg, lebt seit 1994 in Köln und

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Interview mit Franz Bahr

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Dich künstlerisch auszuleben, ist deine Veranlagung. Von innen heraus verspürst du das Bedürfnis, deine Arbeiten zu schaffen. Doch begonnen hat deine berufliche Laufbahn mit einer klassischen Lehre zum Maschinenschlosser. Was war der Grund dafür?
Ja das stimmt. Ich habe das Gefühl, ich muss das einfach künstlerisch bildend tätig sein. Diese Arbeit

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Interview mit Rolf Jahn "Entschuldigen Sie bitte, wo geht es denn hier zur Kunsthalle?"

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Am 07. März 2009 eröffnet in Köln-Mülheim die Ausstellung „Entschuldigen Sie bitte, wo geht es denn hier zur Kunsthalle?“ in der Galerie-Graf-Adolf. Es werden Gemälde des Kölner Künstlers Rolf Jahn gezeigt.

Rolf Jahn ist 1962 geboren, sein Werk nennt er Raldysmus und ordnet sich so selbst in den Kunstbetrieb ein. Neben seiner

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Interview mit Jochen Seelhammer

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Was sind Deine Themen in der Fotografie?
Ich fotografiere selten Menschen, Tiere oder Pflanzen. Mein Hauptthema sind Gebäude, Architektur und Stilleben. Die Dinge, die mich reizen, sind möglichst klare Formen und sehr stark abstrahierte Details aus dem, was man sieht. Leblose Dinge haben den Vorteil, dass
man sie schön inszenieren kann

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