Veröffentlicht in Soziales und Leben
In Babel wollen sich die Menschen einen Namen machen und erleben die Katastrophe. Sie wollen etwas Unsterbliches schaffen und erfahrenn ihre Verletzlichkeit.
Was will ich in meinem Leben bauen?
Was habe ich erreicht? Bin ich sorgsam dabei mit mir umgegangen?
Haben sich Schmerz und Sehnsucht die Waage gehalten?
Welche Erfahrungen nehme ich aus meinen Katastrophen mit?
Das Seminar „Sich einen Namen machen – Von Schmerz und der Sehnsucht“ möchte mit Methoden des Bibliodramas die eigenen Erfahrungen
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Veröffentlicht in Soziales und Leben
In Zeiten überstrapazierter Kommunalhaushalte genügt es nicht mehr, wenn die Bürgerschaft Kunst und Kultur "nur" fördert - sie muss auch bereit sein, gegen ungerechtfertigt krasse Etatkürzungen und gar Komplettstreichungen öffentlich zu protestieren. Dem dient diese Veranstaltung und die unterzeichnenden Institutionen und Organisationen bitten Sie alle um Ihre Teilnahme!
Was ist geschehen? Nachdem im April 2012 der Etat für die Tanzgastspiele an den Städtischen Bühnen bereits um 30%
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Veröffentlicht in Soziales und Leben
Im Rahmen unser Tierschutz-Aktionen zur Prävention und Linderung von Tierleid von Deutschlands Streunerkatzen, wird bis zum 10. April 2013 für jeden neuen TASSO-Fan auf unserer Facebook-Seite 1,- EUR in Katzen-Kastrationen von vierbeinigen Streunern fließen.
Werden auch Sie TASSO-Fan auf Facebook und helfen Sie dadurch zusätzlich die unkontrollierte Vermehrung von Streunerkatzen in Deutschland einzudämmen!
Und so einfach geht’s: Nachfolgenden Link anklicken und auf unser Facebook-Seite
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Veröffentlicht in Soziales und Leben in Köln
Vortrag und Diskussion mit Eva Pohl
Erwerbsverläufe von Frauen sind weniger kontinuierlich als die von Männern, denn meist sind sie es, die ihre Erwerbstätigkeit aufgeben oder reduzieren, um die Kindererziehung und/oder die Pflege von Angehörigen zu übernehmen. Ihr beruflicher Wiedereinstieg ist mit vielen Herausforderungen verbunden. Hierzulande sind Frauen seltener erwerbstätig als in anderen Ländern, wenn sie mehrere Kinder haben. Zudem hat sich das Arbeitsvolumen der Frauen in den letzten
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