Filmvorführung: Burma VJ – Reporting from a closed country

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Filmvorführung und anschließende Diskussion mit dem burmesischen Mönch Ashin Sopaka

Freitag, 25. Juni 2010, 19:30 Uhr
Der preisgekrönte Dokumentarfilm Burma VJ zeigt mit eindrucksvollen Bildern, wie couragierte Videojournalisten während der Mönchsaufstände 2007 in Burma unter Lebensgefahr mit kleinen Handkameras von der Gewalt auf den Straßen berichten und die Aufnahmen außer Lands schmuggelten.

Ort: KUB (Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und MigrantInnen e.V.)
Oranienstr. 159 (4

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OB Roters antwortet auf einen Offenen Brief des Nachbarschaftstreff Köln-Mülheim Nord e.V.

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Der Nachbarschaftstreff Köln Mülheim Nord e.V. arbeitet seit über 10 für eine Bürgerverträgliche Nutzung der Industriebrache auf dem Alten Güterbahnhofsgelände in der Schanzenstraße. Nun wurde ein offener Brief an u.g. Personenkreise gesendet.

Der Oberbürgermeister hat nun Stellung zum Verlauf des Projektes genommen. Antwort von Oberbürgermeister Jürgen Roters in PDF.

Offener Brief des Nachbarschaftstreff Köln-Mülheim-Nord e.V. vom 06.05.2010:

Offener Brief an die Mitglieder
des

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Friedenslauf mit Ashin Sopaka in Berlin

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Seit mehr als 40 Jahren befindet sich Burma / Myanmar unter der Gewaltherrschaft einer Militärdiktatur, die jede Opposition mit brutaler Gewalt niederschlägt.

Ein 400.000 Mann starkes Militär führt Krieg gegen das eigene Volk.
Zwangsumsiedlungen, Zwangsarbeit, Folter, systematische Vergewaltigungen und die Rekrutierung von mehr als 70.000 Kindersoldaten sind nur einige der Menschrechtsverletzungen die in Burma zum Alltag gehören. mehr >> <

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Greenpeace! Erfolg bei Nestle und der Kanadischen Regierung

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Nestlé will Urwald schützen!
Die Firma hat sich am 17.5.2010 verpflichtet, zukünftig kein Palmöl aus Urwaldzerstörung mehr bei seinen Lieferanten zu dulden. Rund eine Viertelmillion Menschen haben die Kampagne seit Mitte März unterstützt und
gefordert: Nestlé, give the Orang Utan a break!

Endlich bewegt sich Nestlé in die richtige Richtung. Das ist ein sensationeller Erfolg für die vielen Menschen, die sich an den Protesten im Internet beteiligt haben, sagt Corinna Hölzel, Greenpeace

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