Veröffentlicht in Kunst und Kultur
Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen diesmal zwei Buchobjekte von Oskar Holweck. Eines seiner frühesten Buchobjekte, ein kleines Werk aus dem Jahr 1971 (Abb. oben), bei dem Holweck auf ein Gesangsbuch zurückgriff, wird einer voluminösen Arbeit von 1984 gegenübergestellt, für die er eigens ein Blindbuch mit leeren Seiten als Ausgangsmaterial herstellen ließ.
In einem moderierten ca. einstündigen Gespräch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern soll ein dialogischer Austausch angeregt werden –
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Kunst und Kultur
Nicht vielen Malerinnen oder Malern ist eine derart lange Schaffenszeit gegeben wie Rolf Rose (geb. 1933 in Halberstadt), der auf weit mehr als 60 Jahre künstlerischer Arbeit zurückblicken kann. Das Kunstmuseum richtet den Blick auf ein Werk, das über Jahre im Umfeld des Radical Painting und der Farbmalerei angesiedelt war. Lange Zeit baute Rolf Rose seine Bilder polychrom in Schichten auf, was zur Empfindung einer frappierenden Farbtiefe führte. Er experimentierte mit Malgründen, Pigmenten
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Kunst und Kultur
Petra Oelschlägel im Gespräch mit Christiane Mewes-Holweck über Oskar Holweck und sein Werk.
Wie kaum ein anderer Künstler hat Oskar Holweck (1924 St. Ingbert, Saarland – 2007 ebenda) die Kunst aus Papier vorangetrieben und ihr zu einem eigenen Profil und Ansehen verholfen. Generationen von Künstlerinnen und Künstlern sind darauf aufbauend inzwischen ihren eigenen Weg gegangen, haben den Werkstoff immer wieder aufs Neue herausgefordert und die Ausdrucksmöglichkeiten erweitert.
Während in den
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Kunst und Kultur
Gemeinsame Betrachtung eines ausgewählten Werkes in der Ausstellung "Rolf Rose. MALEN SEHEN."
Moderation: Georg Dittrich
Die Teilnehmer entscheiden vor Ort selbst, welches Bild diesmal im Mittelpunkt stehen soll.
In einem moderierten ca. einstündigen Gespräch soll im Dialog mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein dialogischer Austausch angeregt werden – nur im Austausch lassen sich Fragen stellen, Gedanken in Bewegung setzen und die Sicht auf Kunst und uns selbst
Drucken
E-Mail