Strukturförderprogramm „MÜLHEIM 2020“ - Nächste Veedelsbeiratssitzung am 18. November im Bezirksrathaus Mülheim

Müllem 2020In seiner nächsten öffentlichen Sitzung am Montag, 18. November 2013, befasst sich der Veedelsbeirat schwerpunktmäßig mit dem Projekt „Programmcontrolling MÜLHEIM 2020“. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der mit dem Projekt beauftragten Firma BDO AG stellen dann erste Ergebnisse ihrer Arbeit vor. Im Anschluss informiert Hans Oster, Leiter des Strukturförderprogramms „MÜLHEIM 2020“, über den aktuellen Sachstand der verschiedenen Projekte. Auch über die Förderung von vier weiteren Vorhaben aus dem Verfügungsfonds soll beraten und entschieden werden. Der Verfügungsfonds unterstützt mit bis zu 4.000 Euro Vorhaben, die den Stadtteilen Buchforst, Buchheim und Mülheim zugutekommen.

Alle Bürgerinnen und Bürger sind zur Veedelsbeiratssitzung herzlich eingeladen. Sie können sich mit Fragen zu den Tagesordnungspunkten und mit Hinweisen und Anregungen beteiligen. Die Sitzung unter Leitung von Bezirksbürgermeister Norbert Fuchs findet ab 18 Uhr im Bezirksrathaus Mülheim, VHS-Saal, Wiener Platz 2a, statt.

Das Strukturförderprogramm MÜLHEIM 2020 mit einem Finanzvolumen von bis zu 40 Millionen Euro will positive Entwicklungen in den Stadtteilen Buchforst, Buchheim und Mülheim unterstützen. Mit rund 40 Projekten sollen die Bildung gefördert, die Arbeits-losigkeit verringert, die Wirtschaftskraft verbessert und die gesundheitliche Situation der Bewohnerinnen und Bewohner verbessert werden. Darüber hinaus werden durch bauliche Maßnahmen Straßen, Plätze und Grünanlagen umgestaltet und aufgewertet. Das Programm soll Impulse geben für eine weitere günstige Entwicklung.

Das Vorhaben wird gefördert durch die Europäische Union/Europäischer Fonds für re-gionale Entwicklung (EFRE), das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Lan-des Nordrhein-Westfalen sowie das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen. 20 Prozent der Kosten trägt die Stadt Köln. Finanzielle Unterstützung gibt es außerdem durch die Bundesagentur für Arbeit und das Jobcenter. Die Koordination des Gesamtprogramms MÜLHEIM 2020 liegt beim Amt für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt Köln.

www.muelheim2020.de

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