Finanzielle Unterstützung für Gesundheitsprojekt

stadt Koeln LogoRassismus kritische Projekte zur Stärkung von Demokratie und Toleranz in Köln

In seiner Sitzung (24.08.2021) hat der Integrationsrat über die Vergabe der verbliebenen Fördermittel für Rassismus kritische Projekte entschieden. Mit dem "Aktionsprogramm für ein friedliches Miteinander und gegen Intoleranz und Rechtsradikalismus" setzt sich die Stadt Köln seit 14 Jahren für Projekte und Maßnahmen ein, um Kölner*innen gegen Rassismus und Diskriminierung zu stärken. Eine zunehmende Zahl von Anfragen und Anträgen zeigt deutlich, dass diese Themen die Menschen in Köln mehr als in den Jahren zuvor beschäftigen.

Über die "Richtlinie zur Förderung Rassismus kritischer Projekte zur Stärkung von Demokratie und Akzeptanz" hat die Stadt vor zwei Jahren ein Konzept erarbeitet, um die Vergabe entsprechender Fördermittel transparent und effektiv zu gestalten. Von den dafür zur Verfügung stehenden 50.000 Euro sind zu Jahresbeginn in einem ersten Schritt 46.550 Euro abgerufen worden. Nun werden die restlichen Mittel für ein Projekt aus dem Gesundheitswesen vergeben.

Rassismus und rassistische Strukturen wirken sich negativ auf die physische Gesundheit der betroffenen Menschen aus,

sagt Susanne Kremer-Buttkereit, Leiterin des Kölner Integrationszentrums im Amt für Integration und Vielfalt.

Daher freuen wir uns sehr, nun auch ein Projekt mit dem Fokus "Gesundheit" zu fördern. Die Projektteilnehmenden sollen befähigt werden, rassistische Strukturen im Gesundheitswesen zu überdenken und schrittweise im eigenen Wirkungskreis abzubauen.

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Katja Reuter

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