Veröffentlicht in Kunst und Kultur
«Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
lassen Sie mich ganz offen sein: Als ich vor einem Jahr genau hier saß und zu Ihnen sprach, da habe ich bei aller Zuversicht durchaus auch mit gemischten Gefühlen in die Zukunft geschaut, denn unser Land steckte tief in der Finanz- und Wirtschaftskrise. Es war die schwerste Krise seit über 60 Jahren. Doch trotz aller berechtigten Sorgen - es wurde ein gutes Jahr für Deutschland.
Und über eines vor allem können wir uns freuen: Noch nie hatten im
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Kunst und Kultur
Event im Fort Paul
Bottle Party in regelmäßigen Abständen!
1. Termin: 15. Januar 2011
ab 19:00 Uhr
Kunstschaffende und Kunstinteressierte treffen sich um zu kommunizieren und Projekte anzuschieben. Tanz und Amüsement stehen jedoch im Vordergrund.
Das Ambiente reizt und findet im Winter Anklang bei bollernden Ofen und ab Frühjahr mit Lagerfeuer.
Das Selbstversorgerprinzip erlaubt es, eine offene Party zu veranstalten, zu der Jeder Jeden mitbringen darf.
Gern gesehen sind auch
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Kunst und Kultur
Die Galerie-Graf-Adolf und die Galerie Chłodna 20 in Suwałki in Polen laden Sie herzlich zur zweiten Runde ihres Künstleraustauschs ein.
In der Zeit vom 08.01.2011 – 19.02.2011 präsentieren drei polnischen Künstler Andrzej Zujewicz, Halina Mackiewicz und Andrzej Taraszkiewicz ihre Arbeiten in der Galerie-Graf-Adolf in Köln.
Ausstellung
08.01.2011 - 19.02.2011
Vernissage
Samstag, 08.01.2011 ab 18 Uhr
Finissage
Samstag, 19.02.2011 ab 19 Uhr
„Sacrum und Profanum” sind
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Kunst und Kultur
Berlin - Bundespräsident Christian Wulff hat die Bürger zu mehr Zusammenhalt und gegenseitigem Respekt aufgerufen. «Jeder muss spüren: Ich gehöre dazu, ich werde gebraucht», sagte er in seiner ersten Weihnachtsansprache als Bundespräsident.
«Zusammenhalt, Verständigung, Miteinanderauskommen: Das brauchen wir in unseren Familien, in unserem privaten Leben und in unserer Gesellschaft», sagte das Staatsoberhaupt. «Unsere Gesellschaft lebt von denen, die sehen, wo sie gebraucht werden, die nicht
Drucken
E-Mail