Veröffentlicht in Nachrichten und Doku in Köln
Das Projekt „Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen“ ist in den Stadtteilen Mülheim, Buchheim und Buchforst gestartet. Damit hat das Team des Strukturförderprogramms
„MÜLHEIM 2020“ beim Amt für Stadtentwicklung und Statistik gemeinsam mit dem Jugenddezernat alle Projekte aus dem Bereich Bildung erfolgreich auf den Weg
gebracht. Rund 550.000 Euro stehen der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Kreisverband Köln e.V., als Träger dieses Projekts zur Verfügung. Mit der gezielten Sprachförderung in
den
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Nachrichten und Doku in Köln
Der gemeinnützige Verein ”Helfen durch Geben - Der Sack e.V.“ hilft seit über 10 Jahren in Köln dort, wo Hilfe am Nötigsten ist: bei Menschen, die Hunger leiden. Über 3.000 Personen, 15 Kindertagesstätten und 1 Förderschule werden regelmäßig mit Grundnahrungsmitteln in neutralen Säcken versorgt. Für dieses Engagement ist der rein ehrenamtlich organisierte Verein natürlich immer wieder auf Spenden angewiesen. Und auch in diesem Jahr dürfen sich die Vorstandsmitglieder Ernst Mommertz und Erika
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Nachrichten und Doku in Köln
Der SSM hat am 24.1. in Berlin den Preis »Soziale Stadt 2012« erhalten.
Die Jury hob hervor, dass auch „lange bevor der Begriff „Soziale Stadt“ zu einem Synonym für Stadtteile „mit besonderem Entwicklungsbedarf“ wurde, sich hier engagierte Menschen aufgemacht haben, um aus eigener Kraft ihre eigenen Lebensverhältnisse wie auch die von andereren dauerhaft zu verbessern. Die Jury zeigte sich beeindruckt von „dem hohen Engagement, der Selbstmotivation, und der beharrlichen Ausdauer, mit der die
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Nachrichten und Doku in Köln
„Angesichts der katastrophalen finanzielle Situation der Stadt Köln mit einem Haushaltsloch von ca.300 Millionen Euro ist es mehr als verantwortungslos, ein neues Museum sowie andere Großprojekte zu planen.“
Der Stadtrat sollte ernsthaft prüfen, ob geplante Bauvorhaben, so verlockend sie auch seien, tatsächlich dringend benötigt werden.
„An erster Stelle gilt dies für das Jüdische Museum über der Archäologischen Zone vor dem Rathaus, dessen ursprüngliches Finanzierungsmodell gescheitert ist und
Drucken
E-Mail